
Die Kennzahl KGV steht für die Abkürzung Kurs-Gewinn-Verhältnis (im englischen auch price/earnings ratio (PER) oder P/E ratio) und dient zur Beurteilung von Aktien. Geteilt wird dabei der Kurs einer Aktie durch den Gewinn je Aktie für einen Vergleichszeitraum. Durch diese einfache Rechnung, soll man auf einen Blick erkennen können, ob eine Aktie aktuell teuer (überbewertet) oder günstig (unterbewertet) ist. Auf was man bei der Interpretation des KGV aber alles achten muss, das erfährt man nachfolgend.
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Nach den verschiedenen Finanz-Crashs der letzten Jahre, wird Transparenz ja sehr groß geschrieben. Im völligen Kontrast dazu stehen die sogenannten Dark Pools (auch Dark pool of liquidity). Unter diesem Begriff fallen bank- oder börseninterne Handelsplattformen auf denen anonym gehandelt werden kann. Wie im deutschen Wikipedia-Artikel treffend zusammengefasst wird: „Das zentrale Merkmal der Dark Pools ist die fehlende Transparenz“. Als Händler im Dark Pool weiß man weder, wie viele Wertpapiere, noch zu welchem Preis die Wertpapiere angeboten oder nachgefragt werden. Das erschwert natürlich die Preisfindung, da keine Kauf- oder Verkaufsorder veröffentlicht werden und man so eine Order anonym abgibt.